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Lange haben Gesa und Arikia um einen Platz an einer Schauspielschule gekämpft. Nach ihrer Ausbildung landen sie auf keiner der großen Bühnen, sondern bekommen ihr erstes Engagement an einem kleinen Theater in der mecklenburgischen Provinz. Der Film begleitet die jungen Frauen während der ersten zwei Jahre, erzählt von ihren Hoffnungen und Zweifeln, den inneren und äußeren Widerständen. Mit und durch das Wachsen der Protagonistinnen wird auch der Film zu einer Hommage an das Theater an sich. In der mecklenburgischen Kleinstadt Parchim gibt es nicht nur beschauliche Fachwerkhäuser, sondern auch ein Kulturleben. Neben dem örtlichen Kino dominiert vor allem das seit sieben Jahrzehnten bestehende Theater der Stadt. Der Dokumentarfilm beobachtet den Spielbetrieb durch die Augen zweier Neuankömmlinge, der Schauspielabsolventinnen Arikia Orbán und Gesa Penthin. So entsteht ein spannender Blick hinter die Kulissen, der die Theaterwelt mit den persönlichen Werdegängen der Protagonistinnen verbindet. FilmDienst
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Leben“, selten war ein
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Deutschland 2023 Dokumentarfilm Ein Film von Dieter Schumann 98 Minuten
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