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Ein Geburtstag führt die Familien zweier Schwestern in ihrem ehemaligen Elternhaus zusammen. Verletzungen, Lügen, Betrügereien und die Gespenster der Vergangenheit sorgen für eine wachsende Anspannung, die nach Entladung sucht. Nach „Das merkwürdige Kätzchen“ (2013) und „Das Mädchen und die Spinne“ (2021) sezieren die Schweizer Zwillingsbrüder Ramon und Silvan Zürcher im Abschlussfilm ihrer „Tier-Trilogie“ erneut das Netz zwischenmenschlicher Beziehungen in den Abgründen einer dysfunktionalen Familie. Das erprobte Konzept aus statischer Einstellung und einer dynamischen Inszenierung wird fortgesetzt und zugleich in Richtung des Genrekinos weitergetrieben. FilmDienst
in
Leben“, selten war ein
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Drama | Schweiz 2024 | 117 Minuten Regie: Ramon Zürcher
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